Genossenschaft Bergsolawi Surselva

Active

Address

c/o Matthias Diener, Tobelhofstrasse 231, 8044 Zürich

Legal Form

Cooperative (Coop)

UID / VAT

CHE-173.131.041 MWST

Commercial Register Number

CH-020-5000648-8

Seat

Zürich

c/o Matthias Diener, Tobelhofstrasse 231, 8044 Zürich

Purpose

Die Genossenschaft bezweckt die Umsetzung von solidarischer Landwirtschaft (Solawi) in den Bergen. Dazu organisiert sie die Konsumierenden in der Genossenschaft und geht mit Landwirtschafts- sowie mit Verarbeitungsbetrieben Solawi-Verträge ein. Solawi basiert auf der direkten Zusammenarbeit von Produzierenden und Konsumierenden. Dahinter stehen der Wille zu mehr Selbstbestimmung bei der Nahrungsmittelproduktion und der Wunsch nach einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft. Die Solawi-Verträge zwischen der Genossenschaft und den Betrieben der Landwirtschaft und Verarbeitung sind mittel- bis längerfristig angelegt, d.h. mindestens ein Jahr, in der Regel zwei oder drei Jahre, mit stillschweigender Verlängerung. Das soll den Planungsansprüchen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Landwirtschaft und Verarbeitung entsprechen. Es ist von Anfang an klar, für wen produziert wird, die Vermarktung entfällt und die Nahrungsmittel kommen frisch und ohne Verluste bei den Konsumierenden an. Solawi schafft die Produktepreise ab und finanziert direkt die Produktion/Verarbeitung: die Genossenschaft als Konsumierenden-Organisation bezahlt den Produzierenden und Verarbeitenden Betriebsbeiträge oder vereinbart mit ihnen Kultur-Pauschalen (pro Fläche, pro Tier, pro Baum, etc.) bzw. Verarbeitungspauschalen, welche die vollen Produktionskosten decken. Dies ermöglicht eine Risikoteilung, entlastet die Produzierenden und Verarbeitenden vom Preisdruck und sichert deren Einkommen. Die Produktion und Verarbeitung wird von den Konsumierenden bzw. den Mitgliedern nicht nur finanziell mitgetragen. Im sinnvollen Rahmen beteiligen sie sich auch aktiv an der Entscheidung und Planung, was mit welchen Methoden und unter welchen Bedingungen produziert und verarbeitet werden soll. Ebenso arbeiten sie praktisch im Genossenschaftsbetrieb mit und, wo sinnvoll und nötig, helfen in den Produzierenden sowie Verarbeitenden-Betrieben aus. Damit werden sie von Konsument*innen zu Prosument*innen. Dieser Strauss an direkter persönlicher Partizipation fördert bei den Mitgliedern das Wissen über und die Wertschätzung für ihre Lebensmittel, die bäuerliche Arbeit, Boden, Pflanzen und Tiere, die Umwelt und Ökologie allgemein und Möglichkeiten demokratischer Wirtschaft.

Management

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Publications

06/24/2025

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Genossenschaft Bergsolawi Surselva, in Zürich, CHE-173.131.041, Genossenschaft (SHAB Nr. 251 vom 28.12.2023, Publ. 1005921216). Statutenänderung: 12.05.2025. Zweck neu: Die Genossenschaft bezweckt die Umsetzung von solidarischer Landwirtschaft (Solawi) in den Bergen. Dazu organisiert sie die Konsumierenden in der Genossenschaft und geht mit Landwirtschafts- sowie mit Verarbeitungsbetrieben Solawi-Verträge ein. Solawi basiert auf der direkten Zusammenarbeit von Produzierenden und Konsumierenden. Dahinter stehen der Wille zu mehr Selbstbestimmung bei der Nahrungsmittelproduktion und der Wunsch nach einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft. Die Solawi-Verträge zwischen der Genossenschaft und den Betrieben der Landwirtschaft und Verarbeitung sind mittel- bis längerfristig angelegt, d.h. mindestens ein Jahr, in der Regel zwei oder drei Jahre, mit stillschweigender Verlängerung. Das soll den Planungsansprüchen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Landwirtschaft und Verarbeitung entsprechen. Es ist von Anfang an klar, für wen produziert wird, die Vermarktung entfällt und die Nahrungsmittel kommen frisch und ohne Verluste bei den Konsumierenden an. Solawi schafft die Produktepreise ab und finanziert direkt die Produktion/Verarbeitung: die Genossenschaft als Konsumierenden-Organisation bezahlt den Produzierenden und Verarbeitenden Betriebsbeiträge oder vereinbart mit ihnen Kultur-Pauschalen (pro Fläche, pro Tier, pro Baum, etc.) bzw. Verarbeitungspauschalen, welche die vollen Produktionskosten decken. Dies ermöglicht eine Risikoteilung, entlastet die Produzierenden und Verarbeitenden vom Preisdruck und sichert deren Einkommen. Die Produktion und Verarbeitung wird von den Konsumierenden bzw. den Mitgliedern nicht nur finanziell mitgetragen. Im sinnvollen Rahmen beteiligen sie sich auch aktiv an der Entscheidung und Planung, was mit welchen Methoden und unter welchen Bedingungen produziert und verarbeitet werden soll. Ebenso arbeiten sie praktisch im Genossenschaftsbetrieb mit und, wo sinnvoll und nötig, helfen in den Produzierenden sowie Verarbeitenden-Betrieben aus. Damit werden sie von "Konsument*innen" zu "Prosument*innen". Dieser Strauss an direkter persönlicher Partizipation fördert bei den Mitgliedern das Wissen über und die Wertschätzung für ihre Lebensmittel, die bäuerliche Arbeit, Boden, Pflanzen und Tiere, die Umwelt und Ökologie allgemein und Möglichkeiten demokratischer Wirtschaft. Mitteilungen neu: Mitteilungen an die Mitglieder erfolgen auf elektronischem Weg oder durch Brief.
Eingetragene Personen neu oder mutierend:
Reimann, Ramon, von Oberhof, in Gipf-Oberfrick, Co-Präsident der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien [bisher: Reinmann, Ramon];

12/28/2023

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Genossenschaft Bergsolawi Surselva, in Zürich, CHE-173.131.041, Genossenschaft (SHAB Nr. 133 vom 13.07.2021, Publ. 1005247250). Domizil neu: c/o Matthias Diener, Tobelhofstrasse 231, 8044 Zürich.
Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften:
Andereggen, Carmen, von Raron, in Raron, Co-Präsidentin der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Conder, Malgorzata, von Rudolfstetten-Friedlisberg, in Bern, Mitglied der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Glaus, Hanna, von Schwarzenburg, in Zürich, Mitglied der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Tschurtschenthaler, Alexander, von Dürnten, in Zürich, Mitglied der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Eingetragene Personen neu oder mutierend:
Diener, Matthias, von Winterthur, in Zürich, Präsident der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien [bisher: Mitglied der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien];
Gandossi, Ilaria, von Pfäffikon, in Winterthur, Mitglied der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
von Arx, Christof, von Härkingen, in Olten, Mitglied der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;

07/13/2021

0, 0
Genossenschaft Bergsolawi Surselva, in Zürich, CHE-173.131.041, c/o Alexander Tschurtschenthaler, Letzigraben 39, 8003 Zürich, Genossenschaft (Neueintragung).
Zweck:
Die Genossenschaft bezweckt die Umsetzung von solidarischer Landwirtschaft (Solawi) in den Bergen. Dazu organisiert sie die Konsumierenden in der Genossenschaft und geht mit Landwirtschafts- sowie mit Verarbeitungsbetrieben Solawi-Verträge ein. Solawi basiert auf der direkten Zusammenarbeit von Produzierenden und Konsumierenden. Dahinter stehen der Wille zu mehr Selbstbestimmung bei der Nahrungsmittelproduktion und der Wunsch nach einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft. Die Solawi-Verträge zwischen der Genossenschaft und den Betrieben der Landwirtschaft und Verarbeitung sind mittel- bis längerfristig angelegt, d.h. mindestens ein Jahr, in der Regel zwei oder drei Jahre, mit stillschweigender Verlängerung. Das soll den Planungsansprüchen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Landwirtschaft und Verarbeitung entsprechen. Es ist von Anfang an klar, für wen produziert wird, die Vermarktung entfällt und die Nahrungsmittel kommen frisch und ohne Verluste bei den Konsumierenden an. Dieser Zweck wird gefestigt, indem die Laufzeit der Beteiligung der Mitglieder, bzw. ihres Lebensmittelbezuges (Abo bzw. Ernteanteil) und ihrer aktiven Partizipation, wiederum weitgehend den Laufzeiten der Solawi-Verträge entspricht. Solawi schafft die Produktepreise ab und finanziert direkt die Produktion/Verarbeitung: die Genossenschaft als Konsumierenden-Organisation bezahlt den Produzierenden und Verarbeitenden Betriebsbeiträge oder vereinbart mit ihnen Kultur-Pauschalen (pro Fläche, pro Tier, pro Baum, etc.) bzw. Verarbeitungspauschalen, welche die vollen Produktionskosten decken. Dies ermöglicht eine Risikoteilung, entlastet die Produzierenden und Verarbeitenden vom Preisdruck und sichert deren Einkommen. Die Produktion und Verarbeitung wird von den Konsumierenden bzw. den Mitgliedern nicht nur finanziell mitgetragen. Im sinnvollen Rahmen beteiligen sie sich auch aktiv an der Entscheidung und Planung, was mit welchen Methoden und unter welchen Bedingungen produziert und verarbeitet werden soll. Ebenso arbeiten sie praktisch im Genossenschaftsbetrieb mit und, wo sinnvoll und nötig, helfen in den Produzierenden sowie Verarbeitenden-Betrieben aus. Damit werden sie von "Konsument/innen" zu "Prosument/innen". Dieser Strauss an direkter persönlicher Partizipation fördert bei den Mitgliedern das Wissen über und die Wertschätzung für ihre Lebensmittel, die bäuerliche Arbeit, Boden, Pflanzen und Tiere, die Umwelt und Ökologie allgemein und Möglichkeiten demokratischer Wirtschaft. Anteilscheine: CHF 1'111.00. Pflichten: Beitrags- oder Leistungspflichten der Genossenschafter gemäss näherer Umschreibung in den Statuten.
Statutendatum: 10.04.2021. 15.06.2021. Zweck: Die Genossenschaft bezweckt die Umsetzung von solidarischer Landwirtschaft (Solawi) in den Bergen. Dazu organisiert sie die Konsumierenden in der Genossenschaft und geht mit Landwirtschafts- sowie mit Verarbeitungsbetrieben Solawi-Verträge ein. Solawi basiert auf der direkten Zusammenarbeit von Produzierenden und Konsumierenden. Dahinter stehen der Wille zu mehr Selbstbestimmung bei der Nahrungsmittelproduktion und der Wunsch nach einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft. Die Solawi-Verträge zwischen der Genossenschaft und den Betrieben der Landwirtschaft und Verarbeitung sind mittel- bis längerfristig angelegt, d.h. mindestens ein Jahr, in der Regel zwei oder drei Jahre, mit stillschweigender Verlängerung. Das soll den Planungsansprüchen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Landwirtschaft und Verarbeitung entsprechen. Es ist von Anfang an klar, für wen produziert wird, die Vermarktung entfällt und die Nahrungsmittel kommen frisch und ohne Verluste bei den Konsumierenden an. Dieser Zweck wird gefestigt, indem die Laufzeit der Beteiligung der Mitglieder, bzw. ihres Lebensmittelbezuges (Abo bzw. Ernteanteil) und ihrer aktiven Partizipation, wiederum weitgehend den Laufzeiten der Solawi-Verträge entspricht. Solawi schafft die Produktepreise ab und finanziert direkt die Produktion/Verarbeitung: die Genossenschaft als Konsumierenden-Organisation bezahlt den Produzierenden und Verarbeitenden Betriebsbeiträge oder vereinbart mit ihnen Kultur-Pauschalen (pro Fläche, pro Tier, pro Baum, etc.) bzw. Verarbeitungspauschalen, welche die vollen Produktionskosten decken. Dies ermöglicht eine Risikoteilung, entlastet die Produzierenden und Verarbeitenden vom Preisdruck und sichert deren Einkommen. Die Produktion und Verarbeitung wird von den Konsumierenden bzw. den Mitgliedern nicht nur finanziell mitgetragen. Im sinnvollen Rahmen beteiligen sie sich auch aktiv an der Entscheidung und Planung, was mit welchen Methoden und unter welchen Bedingungen produziert und verarbeitet werden soll. Ebenso arbeiten sie praktisch im Genossenschaftsbetrieb mit und, wo sinnvoll und nötig, helfen in den Produzierenden sowie Verarbeitenden-Betrieben aus. Damit werden sie von "Konsument/innen" zu "Prosument/innen". Dieser Strauss an direkter persönlicher Partizipation fördert bei den Mitgliedern das Wissen über und die Wertschätzung für ihre Lebensmittel, die bäuerliche Arbeit, Boden, Pflanzen und Tiere, die Umwelt und Ökologie allgemein und Möglichkeiten demokratischer Wirtschaft. Anteilscheine: CHF 1'111.00. Pflichten: Beitrags- oder Leistungspflichten der Genossenschafter gemäss näherer Umschreibung in den Statuten.
Publikationsorgan: SHAB und Amtsblatt Kanton Zürich. Gemäss Erklärung vom 07.07.2021 wurde auf die eingeschränkte Revision verzichtet.
Eingetragene Personen:
Andereggen, Carmen, von Raron, in Raron, Co-Präsidentin der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Reinmann, Ramon, von Oberhof, in Gipf-Oberfrick, Co-Präsident der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Conder, Malgorzata, von Rudolfstetten-Friedlisberg, in Bern, Mitglied der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Diener, Matthias, von Winterthur, in Zürich, Mitglied der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Glaus, Hanna, von Schwarzenburg, in Zürich, Mitglied der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Knecht, Sarah, von Bäretswil, in Zürich, Mitglied der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Lüthi, Laila, von Lauperswil, in Winterthur, Mitglied der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Tschurtschenthaler, Alexander, von Dürnten, in Zürich, Mitglied der Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
10 04 2021 15 06 2021

Frequently Asked Questions

What is the legal status of Genossenschaft Bergsolawi Surselva?

Genossenschaft Bergsolawi Surselva is Active in the Swiss Commercial Register.

What is the UID (VAT) number of Genossenschaft Bergsolawi Surselva?

The UID (VAT) number of Genossenschaft Bergsolawi Surselva is CHE-173.131.041.

Where is Genossenschaft Bergsolawi Surselva located?

Genossenschaft Bergsolawi Surselva is located in Zürich with its registered address at c/o Matthias Diener, Tobelhofstrasse 231, 8044 Zürich.

What is the legal form of Genossenschaft Bergsolawi Surselva?

Genossenschaft Bergsolawi Surselva is registered as a Cooperative (Coop) in Switzerland.

What is the purpose of Genossenschaft Bergsolawi Surselva?

Die Genossenschaft bezweckt die Umsetzung von solidarischer Landwirtschaft (Solawi) in den Bergen. Dazu organisiert sie die Konsumierenden in der Genossenschaft und geht mit Landwirtschafts- sowie mit Verarbeitungsbetrieben Solawi-Verträge ein. Solawi basiert auf der direkten Zusammenarbeit von Produzierenden und Konsumierenden. Dahinter stehen der Wille zu mehr Selbstbestimmung bei der Nahrungsmittelproduktion und der Wunsch nach einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft. Die Solawi-Verträge zwischen der Genossenschaft und den Betrieben der Landwirtschaft und Verarbeitung sind mittel- bis längerfristig angelegt, d.h. mindestens ein Jahr, in der Regel zwei oder drei Jahre, mit stillschweigender Verlängerung. Das soll den Planungsansprüchen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Landwirtschaft und Verarbeitung entsprechen. Es ist von Anfang an klar, für wen produziert wird, die Vermarktung entfällt und die Nahrungsmittel kommen frisch und ohne Verluste bei den Konsumierenden an. Solawi schafft die Produktepreise ab und finanziert direkt die Produktion/Verarbeitung: die Genossenschaft als Konsumierenden-Organisation bezahlt den Produzierenden und Verarbeitenden Betriebsbeiträge oder vereinbart mit ihnen Kultur-Pauschalen (pro Fläche, pro Tier, pro Baum, etc.) bzw. Verarbeitungspauschalen, welche die vollen Produktionskosten decken. Dies ermöglicht eine Risikoteilung, entlastet die Produzierenden und Verarbeitenden vom Preisdruck und sichert deren Einkommen. Die Produktion und Verarbeitung wird von den Konsumierenden bzw. den Mitgliedern nicht nur finanziell mitgetragen. Im sinnvollen Rahmen beteiligen sie sich auch aktiv an der Entscheidung und Planung, was mit welchen Methoden und unter welchen Bedingungen produziert und verarbeitet werden soll. Ebenso arbeiten sie praktisch im Genossenschaftsbetrieb mit und, wo sinnvoll und nötig, helfen in den Produzierenden sowie Verarbeitenden-Betrieben aus. Damit werden sie von Konsument*innen zu Prosument*innen. Dieser Strauss an direkter persönlicher Partizipation fördert bei den Mitgliedern das Wissen über und die Wertschätzung für ihre Lebensmittel, die bäuerliche Arbeit, Boden, Pflanzen und Tiere, die Umwelt und Ökologie allgemein und Möglichkeiten demokratischer Wirtschaft.